Microsofts Copilot ist eine KI für das Büro, die die Arbeit mit Word und anderen Office-Programmen erleichtern soll. Allerdings gibt es in der Praxis Probleme. Die verbesserte Version ist nun in Word verfügbar, erfordert jedoch zusätzliche Kosten von 22 Euro pro Monat plus Microsoft 365.
KI wird vor allem im Bereich der Bild- und Textbearbeitung eingesetzt. Mit ChatGPT können beispielsweise Kurzvorträge oder Bewerbungsschreiben formuliert werden. Ein Nachteil dieser Chatbots ist, dass sie nur über den Browser bedient werden können.
Der Copilot von Microsoft soll nun mit Hilfe von KI die Arbeit in Word- und Office-Programmen erleichtern.
Er bietet zahlreiche Funktionen, hat jedoch einige Einschränkungen, wie z.B. begrenzte Plug-Ins, und ist derzeit nur in englischer Sprache für Excel verfügbar. Der Copilot kann neue Inhalte erstellen oder bestehende Inhalte bearbeiten. Leider liefert er oft unzuverlässige Ergebnisse oder falsche Aussagen. Der Copilot kann nicht auf Onedrive zugreifen und hat Einschränkungen in Outlook.
Er kann aber bei einigen Aufgaben helfen, z.B. beim Erstellen von Grußkarten. Auch das Schreiben einfacher Texte ist möglich. Allerdings sollte die Arbeit anschließend kontrolliert werden. Ob sich die Investition von 22 Euro pro Monat lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ein Mitarbeiter eines T-Mobile-Geschäfts in den USA wurde angeklagt, weil er bei der Datenübertragung eines alten auf ein neues Smartphone intime Fotos und Videos einer Kundin gestohlen hat. Dies war nicht der erste Vorfall dieser Art. Es wurden bereits acht ähnliche Fälle von Datenmissbrauch durch T-Mobile-Mitarbeiter gemeldet. Trotz dieser Vorfälle setzt T-Mobile seine Anreizprogramme zur Rückgabe von Geräten fort. Die Anwältin Carrie Goldberg kritisiert die Missachtung des Datenschutzes.
Trojaner (Schadprogramme) gelangen meist unbemerkt über Downloads in IT-Systeme. Wird ein Computer oder ein digitales Gerät plötzlich langsamer, kann dies ein Anzeichen für einen Befall sein. Für präventive Maßnahmen ist es dann zu spät. Um sich vor möglichen Angriffen zu schützen, ist es wichtig, entsprechende Updates und Antivirenprogramme aktuell zu halten. Auch eine regelmäßige Datensicherung ist wichtig. Besondere Vorsicht ist beim Öffnen von Dateianhängen in E-Mails geboten.
Das Wachstumschancengesetz sieht im Umsatzsteuergesetz neue Vorgaben zur elektronischen Rechnungsstellung für inländische B2B-Geschäfte vor. Ab dem 01.01.2025 sind alle Unternehmer dazu verpflichtet, elektronische Rechnungen zu akzeptieren. Erfüllen die elektronischen Rechnungsformate ZUGFeRD und XRechnung dann noch die gesetzlichen Anforderungen? Die Finanzverwaltung erklärt, dass sowohl eine Rechnung nach dem X-Standard als auch eine Rechnung im ZUGFeRD-Format ab Version 2.2.1 eine Rechnung in einem strukturierten elektronischen Format darstellt, die dem europäischen Standard gemäß der Richtlinie 2014/55/EU bzw. EN 16931 entspricht.
Hersteller von Androidgeräten, wie zum Beispiel Google haben Sicherheitsupdates veröffentlicht. Als "kritisch" eingestufte Lücken gibt es bei Android 11, 12, 12L und 13. Angreifer können unbefugt auf Informationen zugreifen und Schadcode ausführen. Darüber hinaus können Angreifer Sicherheitslücken im Framework ausnutzen, um sich mehr Nutzerrechte zu verschaffen.